Zusammen mit Frau von der Straten entdeckten die Kinder staunend , wofür Strom in unserem Lebensfeld gebraucht wird, ...und es wurde uns klar, dass wir längst nicht alles benannt haben. Die Fragen „Woher kommt der Strom und wie er entsteht“? stellten sich uns. Frau von der Straten zeigte uns zunächst eine Dampfmaschine, die ihre Kraft durch das Verbrennen von Brennmaterial verlangte. Wir sahen, dass die Hitze des Feuers das Wasser im Kessel erhitzte, der entstandene Dampf die Räder der Dampfmaschine bewegte und über einen Dynamo weiter antrieb. Puh …“ das stank“ und die Räder blieben nach kurzer Zeit wieder stehen, da wir keinen Nachschub an Brennmaterial hatten, …und Wasser musste auch nachgefüllt werden. > „sehr aufwendig dieser Weg“ NICHT GUT FÜR UNSERE UMWELT > DRECK; GESTANK; NICHT GENUG BRENNMATERIAL > KIMAERWÄRMUNG Gut, dass die schlauen Menschen schon Alternativen herausgefunden haben, um Strom zu erzeugen. Wasserkraft, Windkraft und Sonnenkraft sind saubere Alternativen, wir haben es ausprobiert. Du sagst, dass Du bereit wärst Strom zu sparen und möchtest, dass die Welt für alle sauber bleibt. Tolle Haltung! Es braucht mehr Menschen wie Dich! …und der Eisbär könnte weiter in seiner eisigen Welt überleben, wenn alle mithelfen sauberen Strom zu machen. Erzähle deinen Eltern warum.
In einem spannenden Erlebnis entdeckten die Kinder gemeinsam mit Frau von der Straten, wie vielseitig Strom in unserem Alltag eingesetzt wird. Während des Workshops stellten sie erstaunt fest, wie viele Dinge wir täglich auf Strom angewiesen sind – und wie wenig wir tatsächlich über seine Herkunft und Herstellung wissen.
„Woher kommt der Strom und wie entsteht er eigentlich?“, lauteten die Fragen, die sich die Kinder stellten. Um diese zu beantworten, führte Frau von der Straten die Gruppe zunächst zu einer Dampfmaschine. Die Kinder beobachteten, wie das Verbrennen von Brennmaterial die Wärme erzeugte, die wiederum das Wasser im Kessel zum Verdampfen brachte. Der entstehende Dampf bewegte die Räder der Maschine und trieb einen Dynamo an, der Strom erzeugte. Doch nach kurzer Zeit blieb die Maschine stehen – der Brennstoff war aufgebraucht, und auch Wasser musste nachgefüllt werden. „Puh, das stinkt!“, riefen einige der Kinder, als der unangenehme Geruch die Luft erfüllte. Einfache, aber nicht besonders umweltfreundliche Technik: Der Prozess war aufwendig, belastete die Umwelt mit Rauch und schmutzigem Wasser und trug zur Erderwärmung bei. „Das ist also wirklich nicht gut für unsere Umwelt“, stellte eines der Kinder fest.
Glücklicherweise gibt es längst Alternativen. Frau von der Straten erklärte den Kindern, wie heute saubere Energien wie Wasserkraft, Windkraft und Sonnenkraft genutzt werden, um Strom zu erzeugen – ohne Dreck, Gestank und schädliche Auswirkungen auf das Klima. Die Kinder hatten die Möglichkeit, diese Technologien selbst auszuprobieren und waren begeistert, wie einfach und umweltfreundlich sie sein können.
„Ich will Strom sparen und dazu beitragen, dass die Welt sauber bleibt“, sagte ein Kind, das von der Bedeutung erneuerbarer Energien überzeugt war. Diese Haltung ist wichtig, denn der Schutz unserer Umwelt liegt in den Händen jedes Einzelnen.
Und wer weiß – vielleicht könnte der Eisbär noch lange in seiner eisigen Heimat überleben, wenn alle Menschen mithelfen würden, sauberen Strom zu erzeugen. Die Kinder wurden ermutigt, ihren Eltern von ihren Entdeckungen zu erzählen und ihnen zu erklären, warum es so wichtig ist, auf umweltfreundliche Energiequellen zu setzen. Denn nur gemeinsam können wir eine nachhaltigere und saubere Zukunft schaffen.